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Federmenschen

jiddische Erzählungen und Gedichte über Feuervögel, Luftreisen, Unglücksraben und gestürzte Engel
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Jahr: 1996
Verlag: Berlin, Wagenbach
Mediengruppe: Belletristik
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Inhalt

Ausser wenigen von ihnen - J. B. Singer, M. Chagall - dürften die 44 Autoren Nichtfachleuten unbekannt sein. Geboren sind die meisten vor dem 1. Weltkrieg in Osteuropa - wo man eben jiddisch sprach - und wurden dann in alle Winde zerstreut: Federmenschen. Menschen der Feder sind sie auch als Schriftsteller, und ihre im Original auf jiddisch geschriebenen Geschichten, Fabeln, Gedichte enthalten vielfältige Facetten jüdischen Lebens (Liebe, Kindheit, Tod, Politik, satirisch oder humoristisch verpackte Schrulligkeiten), liegen hier natürlich übersetzt vor und sind als Zeugnisse einer offensichtlich überraschend lebendigen jiddischen Literatur für alle Anthologie-Ecken zu empfehlen.

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Details

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Jahr: 1996
Verlag: Berlin, Wagenbach
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Systematik: Suche nach dieser Systematik R 01
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ISBN: 3-8031-3117-0
Beschreibung: 233 S.
Reihe: Quartbuch ; 17
Schlagwörter: Judaika
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Jendrusch, Andrej [Hrsg.]
Fußnote: Aus dem Jidd. übers.
Mediengruppe: Belletristik