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Der Geschmack von Rost und Knochen

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Desplat, Alexandre (Komponist); Davidson, Craig (Verfasser); Audiard, Jacques (Drehbuchautor)
Jahr: 2024
Verlag: Potsdam, filmwerte GmbH
Mediengruppe: evideo
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Exemplare

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Standorte: De Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist: Mediengruppe: evideo Zweigstelle: Filmfriend

Inhalt

Eine Frau ohne Beine, ein Boxer ohne Mitleid: Das Liebesdrama um eine versehrte Wal-Trainerin und einen verhärteten Kampfsportler erzählt von der Schwäche des menschlichen Körpers und den Stärken der Seele. „Einer der besten Liebesfilme seit langem!“ (SPIEGEL)! Alles beginnt im Norden Frankreichs. Plötzlich findet sich Ali (Matthias Schoenaerts) mit einem fünf Jahre alten Kind in seiner Obhut wieder. Sam ist sein Sohn, doch er kennt ihn kaum. Ohne Geld und Freunde sucht Ali Zuflucht bei seiner Schwester an der Côte d‘Azur. Als ein Streit in einem Nachtclub, in dem er als Türsteher arbeitet, außer Kontrolle gerät, macht Ali die Bekanntschaft von Stéphanie (Marion Cotillard). Stephanie trainiert Killerwale im Marineland. Als eine ihrer Shows in einer Tragödie endet, bringt sie ein nächtlicher Anruf erneut zusammen. Stephanie hat ihre Beine und ihre Illusionen verloren. Ali will ihr helfen: auf seine Art, ganz ohne Mitleid. „DER GESCHMACK VON ROST UND KNOCHEN ist fasziniert vom Anblick menschlicher Gliedmaßen. Stéphane Fontaines Kamera kann sich nicht sattsehen an Füßen und Beinen, an Alis breiten Schultern und seinem anschwellenden Bizeps. Das ist keine Taktlosigkeit angesichts Stéphanies Versehrtheit. Darin manifestiert sich nicht einmal bittere Ironie. Die Gesten, die die Körper vollführen, kommen denen der Seelen zuvor." (epd FILM) "Der Belgier Schoenaerts spielt diesen wuchtigen Kerl mit beeindruckender Präsenz und erschreckender Resignation in seinen blassblauen Augen. Doch die Stütze des Films, und letztlich die Garantin jeglicher Glaubhaftigkeit, ist Oscar-Preisträgerin Marion Cotillard ("La vie en rose"). Vom verführerischen Disco-Vamp wandelt sie sich zum zerschmetterten Häufchen Elend - und schließlich zur gereiften Frau, die lernt, mit ihrem versehrten Körper zu leben. Cotillards Blicke, ihre selbstbewusste Art, sich nackt zu zeigen, seelisch wie physisch, lässt den Atem stocken." (Andreas Borcholte, in: SPIEGEL Kultur)

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Details

Jahr: 2024
Verlag: Potsdam, filmwerte GmbH
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Beschreibung: 1 Online-Ressource (122 min), Bild: 1:2,35 HD
Schlagwörter: Film
Mediengruppe: evideo