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Standorte: G 432 He / 10	Status: Verfügbar	Vorbestellungen: 0	Frist:	Mediengruppe: Sachbuch	Zweigstelle: Erwachs.-bibliothek

Von der Natur, von Blüten und Blumen hat sich die Autorin inspirieren lassen. So heißen ihre Ketten auch "Cosmea", "Azalee" oder "Pusteblume" und tatsächlich erinnern die selbst gestalteten Schmuckstücke auch an die natürlichen Vorbilder. Man nehme: FIMO als Grundwerkstoff (schön dünn ausgerollt!), Schmuckdraht und Bänder, gelegentlich werden auch Perlen verarbeitet. Die Ketten wirken filigran, verspielt, romantisch. Die Blüten werden mit speziellen, sehr kleinen FIMO-Ausstechern ausgestochen und anschließend geformt. Eigentlich recht simpel, aber effektvoll und ganz anders als viele der gängigen FIMO-Perlen, die man so kennt (große Kugeln, Scheiben, Millefiori-Technik ...). Viele der notwendigen Hilfsmittel finden sich in jedem Haushalt (Gläser, Nadeln, Cutter, Stifte, Zangen ...). Die Anleitungen sind ausführlich, für das Herstellen der Drahtstifte braucht man wohl etwas Übung.