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Bis ich ihn finde
die Geschichte einer Vatersuche
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Fehér, Christine
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Jahr:
2020
Verlag:
München, cbt
Mediengruppe:
Kinder-III
Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Mediengruppe | Zweigstelle |
Standorte:
Blau
*
Fehé
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Mediengruppe:
Kinder-III
|
Zweigstelle:
Kinderbibliothek
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Elena hat zwei Mütter und wurde mithilfe einer anonymen Samenspende gezeugt. An der Hochzeitsfeier ihrer Mütter, ihrem 16. Geburtstag, lernt sie ihren 1. Freund Rouven kennen und beschließt gleichzeitig, ihren Vater, den anonymen Spender, zu suchen. Die Suche gestaltet sich schwierig wegen der Vorbehalte ihrer Mütter, außerdem belastet Rouven sie mit seinen Problemen. Doch Elena gibt weder die Suche noch die Beziehung auf. - Das Thema "Spenderkinder" ist ein sehr interessantes und nur selten behandeltes Thema in der Jugendliteratur. Auch die Kulisse Berlins mit seiner bunten Bevölkerung passt super dazu. Leider hakt es bei der Umsetzung. Der Leser merkt schnell, dass Rouven Elena nicht glücklich macht und so zieht sich die Liebesgeschichte in die Länge. Die Vatersuche kann das auch nicht wirklich ausgleichen, da es auch hier an Spannung fehlt. Am Ende stellt sich heraus, dass Rouven schwul ist und Elena lernt einen anderen Jungen kennen, bei dem sie sich wohlfühlt. Wer etwas über das Phänomen Spenderkinder erfahren möchte, für den kann das Buch interessant sein.
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Jahr:
2020
Verlag:
München, cbt
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Systematik:
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*III J 0
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ISBN:
978-3-570-31300-8
Beschreibung:
1. Auflage, 317 Seiten
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Mediengruppe:
Kinder-III