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Postscriptum für Anna und Miriam
Roman
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Nurowska, Maria
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Jahr:
1991
Verlag:
Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verl.
Mediengruppe:
Belletristik
Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Mediengruppe | Zweigstelle |
Standorte:
R 11
Nu
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Mediengruppe:
Belletristik
|
Zweigstelle:
Erwachs.-bibliothek
|
Aufgrund von Gesprächsprotokollen, Briefen und (Tagebuch-)Aufzeichnungen rekonstruiert ein deutscher Journalist das Schicksal einer Polin, die um ihre Identität kämpft. Als Erwachsene erfährt sie, dass sie als Kleinkind 1943 vor dem Warschauer Ghetto ausgesetzt und gerettet wurde, dass sie also in Wahrheit Jüdin ist. Diese Entdeckung stürzt sie völlig aus dem Gleichgewicht, sie flieht gleichsam aus ihrer Heimat. Sie ist zerrissen zwischen der Zuneigung zu dem Mann, der sie aufgezogen hat und der bisher ihr Vater war, und dem Schuldgefühl, die Leiden ihres Volkes und ihrer Familie nicht geteilt zu haben. Nurowska, geboren 1944, gilt als eine der wichtigsten zeitgenössischen Autorinnen Polens. Sie versteht es, die "Bausteine" ihres Romans zu einem intensiven, eindringlichen Mosaikbild zusammenzusetzen, das die Bedeutung einer kulturellen Identität für den Menschen drastisch beleuchtet. - Schon für kleinere Bestände.
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Jahr:
1991
Verlag:
Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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R 11
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ISBN:
3-596-10309-6
Beschreibung:
154 S.
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Mediengruppe:
Belletristik