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Ouija - Ursprung des Bösen

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Jahr: 2017
Verlag: Hamburg, Universal Pictures Germany
Mediengruppe: DVD
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Inhalt

Los Angeles 1965: Eine verwitwete Mutter zweier Töchter täuscht Séancen vor, um Geld zu verdienen. Als sie jedoch ein Ouija-Brett zu Hilfe nimmt, überschlagen sich die Ereignisse. Plötzlich ist die jüngere Tochter von einem bösen Dämon besessen und Mutter und Schwester setzen alles daran, das Grauen wieder loszuwerden. - Die Vorgeschichte zu "Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel" setzt weniger auf Effekte und Schockmomente als der Film von 2014. Viel eher orientiert sich das Prequel an Horror-Klassikern und punktet mit gruseliger Atmosphäre, wozu vor allem auch das trostlose 1960er-Jahre-Setting beiträgt. Gut gelungen ist, dass die Geschichte immer schauriger wird, je weiter der Film fortschreitet. Verstärkt wird das Grauen durch visuelle Effekte, Unschärfen und gekonnten Einsatz von Licht und Schatten. Einer der wenigen Filme, bei denen eine Fortsetzung oder in diesem Fall eine Vorgeschichte besser ist als das Original. (Sprachen: D, E, F, GB, I; UT: D, ararb., DK, E, F, FIN, GB für Hörgesch., Hindi, I, IS, N, NL, P, S, TR / Making-of, Audiokommentar, nicht verwendete Szenen)

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Details

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Jahr: 2017
Verlag: Hamburg, Universal Pictures Germany
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Altersfreigabe: 16
Beschreibung: 1 DVD (95 min)
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Thomas, Henry [Darst.]; Reaser, Elizabeth [Darst.]; Basso, Annalise [Darst.]; Flanagan, Mike [Regie]
Fußnote: Original: USA, 2016 ; Extras: Unveröffentlichte Szenen, das Making-of von Ouija - Ursprung des Bösen, Kommentar mit Regisseur / Co-Autor / Cutter Mike Flanagan
Mediengruppe: DVD