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Depression ist keine Krankheit

neue Wege, sich selbst zu befreien
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Giger-Bütler, Josef
Jahr: 2012
Verlag: Weinheim [u.a.], Beltz
Mediengruppe: Sachbuch
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StandorteStatusVorbestellungenFristMediengruppeZweigstelle
Standorte: O 460 Gi / 10 Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 13.01.2025 Mediengruppe: Sachbuch Zweigstelle: Erwachs.-bibliothek

Inhalt

Bereits dreimal ("Sie haben es doch gut gemeint"; "Endlich frei"; "Jetzt geht es um mich") hat der Luzerner Psychotherapeut seine Sicht der Depression paraphrasiert: als einen in der Kindheit angelegten Überforderungs- und Anpassungsprozess (und damit kein krankhafter Zustand), der über die Stadien der Latenz und der Vormanifestation im Zustand der Manifestation seinen leidvollen Höhepunkt findet. Da depressive Verhaltensweisen erlernt würden und nicht angeboren seien, seien sie auch reversibel. Der Ausstieg sei ein wohl langwieriger, aber doch Erfolg versprechender Lern- und Veränderungsprozess, in dem der Betroffene ein neues Lebensgefühl aufbaut, das Selbstsicherheit und -vertrauen stärkt. Einmal mehr und eindringlich versucht der Autor, seinen Lesern seine Sicht der depressiven Entwicklung nahezubringen und sie von der Perspektive des "Jetzt geht es um mich" zu überzeugen. Das Ganze ist (erneut) weniger als (Selbst-)Anleitung zum Ausstieg zu verstehen, denn als Überzeugungsarbeit für den neuen Ansatz. - Notwendig als Gegenpart zu den vielen Depressions-Pathologien.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Giger-Bütler, Josef
Jahr: 2012
Verlag: Weinheim [u.a.], Beltz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik O 460, F 123
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ISBN: 978-3-407-85940-2
Beschreibung: 2. Aufl., 212 S.
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Mediengruppe: Sachbuch