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Das Schönste, was ich sah

Roman
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Scheib, Asta
Jahr: 2011
Verlag: München, dtv
Mediengruppe: Belletristik
nicht verfügbar

Exemplare

StandorteStatusVorbestellungenFristMediengruppeZweigstelle
Standorte: R 11 Sc Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 30.12.2024 Mediengruppe: Belletristik Zweigstelle: Erwachs.-bibliothek

Inhalt

Der Maler Giovanni Segantini (1858-1899) ist vor allem bekannt durch seine Darstellungen lichtdurchfluteter Schweizer Hochgebirgslandschaften und ihrer Bergbauern. Seine Werke entstehen fast ausschließlich in der freien Natur. In ihrer Romanbiografie, die sich eng an die historischen Fakten hält, begleitet Scheib den in Italien geborenen Künstler durch alle Stationen seines Lebens: von der bettelarmen, freudlosen und einsamen Kindheit über die Studienzeit in Mailand bis zu den Jahren rastlosen Schaffens an häufiger wechselnden Wohnorten in der italienischen und schweizerischen Gebirgswelt - von der Kunstwelt früh anerkannt, aber als Staatenloser stets von der Ausweisung bedroht, mal in bescheidenem Wohlstand, häufig jedoch hoch verschuldet. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf der innigen Beziehung zu seiner Frau Luigia Bugatti, die die Sicherheit ihres großbürgerlichen Mailänder Elternhauses ohne zu zögern für ihn aufgibt und ihm in schwierigen Phasen stets Rückhalt bietet.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Scheib, Asta
Jahr: 2011
Verlag: München, dtv
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Systematik: Suche nach dieser Systematik R 11
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Liebe
ISBN: 978-3-423-21272-4
Beschreibung: 412 S.
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Mediengruppe: Belletristik