wird in neuem Tab geöffnet
Der tragische Kanzler
Hermann Müller und die SPD in der Weimarer Republik
0 Bewertungen
Verfasser:
Suche nach diesem Verfasser
Reichel, Peter
Mehr...
Jahr:
2018
Verlag:
München, dtv
Mediengruppe:
Sachbuch
Link zu einem externen Medieninhalt - wird in neuem Tab geöffnet
Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Mediengruppe | Zweigstelle |
Standorte:
D
910
Mu
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Mediengruppe:
Sachbuch
|
Zweigstelle:
Erwachs.-bibliothek
|
Mitbegründer der Weimarer Republik, SPD-Vorsitzender, Außenminister und zweimal Reichskanzler - und doch verbindet man den Namen Hermann Müllers heute allenfalls noch mit dem Scheitern der letzten demokratisch gewählten Regierung, bevor die Nazis kamen. Dem versucht diese sehr gut lesbare, durch eine "Spiegel"-Rezension des Ex-SPD-Chefs Schulz geadelte Biografie des emeritierten Hamburger Politologen abzuhelfen. Reichels Lücken füllende, auf breiter Quellen- und Literaturgrundlage erstellte Arbeit beschränkt sich, ohne Blick auf das Privatleben, auf die politische Karriere Müllers, den sie als leidenschaftlichen Demokraten, der sich mit hohem Einsatz in den Dienst von Staat und Partei stellte, in ein neues Licht rückt. Am Ende, 1931, steht Hindenburgs Nein zu einem Staatsbegräbnis, und damit beschließt Reichel auch eine Geschichte des Scheiterns der Republik. Müller, so seine Bilanz, war wie Stresemann einer der großen Staatsmänner, die sich dem vergeblich entgegengestemmt haben. Bildteil, Bibliografie, Personenregister.
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
Jahr:
2018
Verlag:
München, dtv
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN:
978-3-423-28973-3
Beschreibung:
453 Seiten, 8 ungezählte Seiten : Illustrationen (schwarz-weiß)
Suche nach dieser Beteiligten Person
Mediengruppe:
Sachbuch