In dieser CNN-Original-Serie wird die Geschichte des amerikanischen Films beleuchtet: Erzählt von Tom Hanks und Gary Goetzman und mit Interviews von Steven Spielberg, Tim Burton, Robert De Niro, Al Pacino, Morgan Freeman, Tom Hanks, Baz Luhrman, Ridley Scott, Julia Roberts und vielen anderen, blickt sie zurück auf das Goldene Zeitalter Hollywoods und bewegt sich von dort aus in langsamen Schritten Richtung Neuzeit. Eine Entdeckungsreise mit großartigen Bildern, reich gespickt mit Originalausschnitten aus unzähligen Filmklassikern.
Die 1990er-Jahre beginnen kontrovers: Die Figur des Hannibal Lecter, gespielt von Anthony Hopkins, verstört in "Das Schweigen der Lämmer". In "Der Pate III" haben die Mafiosi des Corleone-Clans ihren letzten Auftritt. Und "Thelma & Louise" sind alles andere als brave Mädchen.
Steven Spielberg lenkt die Aufmerksamkeit der Amerikaner auf zeitgeschichtliche Themen und dreht "Schindlers Liste" und "Der Soldat James Ryan".
Romcoms werden zunehmend populär. Und damit auch Regisseur*innen wie Nora Ephron, Amy Heckerling und Cameron Crowe sowie die Darsteller Meg Ryan, Sandra Bullock und Julia Roberts. Will Smith dreht "Men in Black" und "Independence Day" und wird damit zum Superstar.
Für "Boyz'N the Hood - Jungs im Viertel" wird mit dem 24-jährigen John Singleton zum ersten Mal ein afroamerikanischer Regisseur für einen Oscar nominiert.
Independent-Filmemacher Paul Thomas Anderson dreht "Boogie Nights", Wes Anderson "Rushmore" und Richard Linklater "Dazed and Confused". Es gelingt der Sprung vom Festival in die Multiplexkinos.