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Stalins Bart ist ab

von Bautzen zum Bundesverdienstkreuz
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Riemann, Erika
Jahr: 2010
Verlag: Hamburg, Hoffmann und Campe
Mediengruppe: Belletristik
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Inhalt

In "Die Schleife an Stalins Bart" erzählte Erika Riemann (Jahrgang 1930) von traumatischen Jahren in Gefangenschaft - für einen Mädchenstreich, einer Schleife, die sie 1945 Stalins Porträt im Flur ihrer Schule in Mühlhausen (Thüringen) aufmalte. Der Titel wurde Bestseller, seit der Veröffentlichung ist sie berühmt, es gab Radio- und Fernsehsendungen über ihr Schicksal, sie hält Lesungen, spricht vor Schulklassen, erhielt das Bundesverdienstkreuz. Nun berichtet sie, wie es ihr seither ergangen ist, schildert den Verlauf ihrer 3 Ehen und woran sie scheiterten, die Entwicklung ihrer Kinder und ihre Beziehung zu ihnen, gesundheitliche Probleme, ihr zum Jähzorn neigendes Temperament. Sie erzählt von einer kurzen neuen Liebe und langen Aufenthalten auf dem Campingplatz in Großenbrode, Gefühlen bei Auftritten, den Umgang mit ihrer Bekanntheit und Leserreaktionen auf ihr Buch. Das erscheint etwas dünn, um ebenso zu berühren wie ihr 1. Buch.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Riemann, Erika
Jahr: 2010
Verlag: Hamburg, Hoffmann und Campe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik R 11
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ISBN: 978-3-455-50149-0
Beschreibung: 255 S.
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Mediengruppe: Belletristik