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Das Ende des Kapitalismus
warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden
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Herrmann, Ulrike (Verfasser)
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Jahr:
2022
Verlag:
Köln, Kiepenheuer & Witsch
Mediengruppe:
Sachbuch
Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Mediengruppe | Zweigstelle |
Standorte:
B
110
He
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Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Mediengruppe:
Sachbuch
|
Zweigstelle:
Erwachs.-bibliothek
|
Die Autorin äußert sich kritisch zur Meinung vom grünen Wachstum, zum Versprechen von Klimaökologen, dass ein ökologisches Wirtschaftswachstum möglich sei, das CO2-neutral sei. Doch Herrmann legt dar, dass eine grüne Wirtschaft schrumpfen müsste, weil nicht genügend Ökostrom für die Industrie vorhanden wäre, was auch das Ende des Kapitalismus´ bedeuten würde. Sie bringt das Modell der britischen Kriegswirtschaft ins Spiel, in der, staatlich gelenkt, knappe Güter, sozial gerecht rationiert wurden. Sie kann sich dieses Modell, in dem alle Beteiligten das Schrumpfen organisieren, für die Industrieländer vorstellen. In einer Art Kreislaufwirtschaft kann nur so viel produziert werden, wie sich recyceln lässt. Der Staat übernimmt weitgehende Aufgaben - er lenkt, forscht und subventioniert. Herrmanns Erörterung des Klimawandels mit den Folgen für Bevölkerung und Wachstum geht eine Würdigung der Leistungen des Kaptitalismus´ voraus. Erhellend, klar formuliert und lesenswert. Mit üppigem Quellenverzeichnis zur Vertiefung.
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Jahr:
2022
Verlag:
Köln, Kiepenheuer & Witsch
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Systematik:
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B 110, B 310
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ISBN:
9783462002553
Beschreibung:
2. Auflage, 340 Seiten
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Mediengruppe:
Sachbuch