Cover von Die Blütentöchter wird in neuem Tab geöffnet

Die Blütentöchter

historischer Roman
0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Tan, Joël
Jahr: 2017
Verlag: München, Blanvalet
Mediengruppe: Belletristik
verfügbar

Exemplare

StandorteStatusVorbestellungenFristMediengruppeZweigstelle
Standorte: R 11 Ta Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist: Mediengruppe: Belletristik Zweigstelle: Erwachs.-bibliothek
Standorte: R 11 Ta Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 29.11.2024 Mediengruppe: Belletristik Zweigstelle: Erwachs.-bibliothek

Inhalt

Heilbronn im Jahre 1333. Die Drillinge Laemmlin haben es in ihrer abergläubischen Umgebung nicht leicht. Die einen sehen in ihnen ein wohlwollendes Zeichen Gottes, die anderen warten nur auf ein Unglück durch sie. Ein Bußprediger macht in dieser Hinsicht eine Andeutung und, wie es der Zufall will, gibt es ein verheerendes Hochwasser, dem auch der Bruder der Laemmlin-Mädchen zum Opfer fällt. Die Heilbronner trachten nun den "Schuldigen" nach dem Leben. Eilika, Clementina und Imagina können fliehen, werden aber voneinander getrennt. Jede glaubt, dass die Schwestern die Hetzjagd nicht überlebten. Eine schwere Zeit beginnt. Auf der Flucht treffen sie immer hilfsbereite Menschen, die ihr goldenes Herz erkennen und ihre Kunst schätzen, wunderschöne Blüten zu fertigen. Das Schicksal will es, dass genau diese Blüten sie wieder zusammenführen. Frau mag selbst nach 465 Seiten und einem hoch interessanten Nachwort den neusten Roman von Joël Tan kaum aus der Hand legen, so mitreißend und greifbar sind die Schicksalswege der sympathischen Hauptfiguren.

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Tan, Joël
Jahr: 2017
Verlag: München, Blanvalet
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik R 11
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Mittelalter
ISBN: 978-3-7645-0619-3
Beschreibung: 1. Auflage, 478 Seiten
Suche nach dieser Beteiligten Person
Mediengruppe: Belletristik