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Was nicht war, kann ja noch werden

Roman
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schmölzl, Lydia (Verfasser)
Jahr: 2022
Verlag: Berlin, Ullstein
Mediengruppe: Belletristik
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Inhalt

Die erfolgreiche in Hamburg lebende Grafikdesignerin Freya befindet sich in einer Krise: Sie steht kurz vor ihrem 30. Geburtstag, ihre Freundin ist schwanger und im Job wurde sie bei der Beförderung übergangen. Als ihre Langzeitbeziehung einen Kinderwunsch äußert reißt sie aus. Kurzerhand verlässt sie Hamburg zurück in die Kleinstadt, in der sie ihre Jugend verbracht hat. Dort trifft sie auf ihre alte Jugendliebe und wird mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Dabei ist es ihr nicht mal gelungen, die Gegenwart zu akzeptieren. "Für immer jung, für immer verrückt" - dieser Slogan scheint die Maxime der modernen Welt zu sein. Und genau hier dockt der Roman von Lydia Schmölzl an. In "Was nicht war, kann ja noch werden" befasst sich die Autorin mit dem postmodernen Problem des "Alles-ist-möglich" und die daraus resultierenden Konsequenzen für eine Generation, die vor der Wahl steht. Stellvertretend für diese Generation lernen die Leser die Protagonistin Freya kennen, die sich an dem Punkt ihres Lebens befindet, an dem sie sich fragt, ob sie die richtigen Entscheidungen getroffen hat.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schmölzl, Lydia (Verfasser)
Jahr: 2022
Verlag: Berlin, Ullstein
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Systematik: Suche nach dieser Systematik R 11
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ISBN: 9783548067001
Beschreibung: 1. Auflage, 444 Seiten
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Mediengruppe: Belletristik